Das war's, wir sind wieder daheim.
Das war's, wir sind wieder daheim.

20.07.2013 – 22.07.2013 Palenque / El Panchan


Nach 2 Tagen in San Cristobal de las Casas war unser nächstes Ziel Palenque. Palenque ist eigentlich nicht wirklich weit von San Cristobal de las Casas entfernt, da die Strecke aber durch die Berge führt und die Straße mit gefühlten 500 Bremshügeln bestückt ist , fährt der Bus nie wirklich schneller als 40 km/h. Es wird auch von jedem empfohlen diese Strecke nur am Tag zu fahren und nicht mit dem 1 Uhr Nachtbus, da dieser ein beliebtes Ziel für Überfälle ist (Kommt pro Jahr ca. 4 mal vor).

 

Bei unserer Abfahrt haben wir dann wieder Ann getroffen und sind zusammen dann in die 5 bis 6 stündige Schaukeltour gestartet. Anstatt in Palenque selber ein Hostel zu buchen, haben wir den Tipp bekommen in El Panchan im Dschungel eine Hütte zu mieten. Palenque selber haben wir nicht wirklich angeschaut, da unser Hauptziel die Ruinen waren und nach 2 mal Stadtleben hat uns der Aufenthalt im Dschungel mehr gereizt.

 

Vom Busterminal nach El Panchan zahlt man mit dem Taxi 50 Pesos. Diese Fahrt muss man sowieso machen, wenn man die Ruinen besichtigen möchte, da die Dschungelhostels 3km vom Eingang der Ruinen entfernt sind. Vor Ort gibt es dann 4 verschiedene, sagen wir jetzt einfach mal Hostels, zwischen denen man wählen kann. Wir haben uns für das Jungle Palace entschieden, für eine Hütte(Doppelzimmer) mit eigenem Bad haben wir 250 Pesos bezahlt (ca. 15€). Die Hütten sind nicht im Internet buchbar, man muss sich also auf sein Glück verlassen --> No Risk, no Fun :-).Aber in der Regel sollte man hier eigentlich immer ein Plätzchen zum Schlafen finden. Die Temperaturen waren mal das krasse Gegenteil von San Cristobal de las Casas -->Dschungel eben mit einer netten Prise Luftfeuchtigkeit und unzählige Moskitos ,die uns richtig lieb hatten :-(.

 

Vor Ort gibt es eine Kneipe und ein Restaurant(Dos Muchos), die Preise sind wirklich fair und das Essen sehr gut (besonders die Pasta).

Am nächsten Morgen haben wir dann unseren örtlichen Vorteil genutzt und sind um 8 Uhr zu den Ruinen aufgebrochen. Dadurch waren noch nicht so viele andere Touris da und die Hitze war noch nicht ganz so extrem. Ich (Andreas) war allerdings trotzdem bereits um 8:30 komplett durchgeschwitztJ. Für den Dschungelnaturpark haben wir 27 Pesos Eintritt bezahlt und für die Ruinen selber noch mal 57 Pesos pro Nase (in Summe also ca. 5 Euro). Zu den Ruinen selber kann man nur sagen WOW, SUPER, TOLL!!!!! Die Mischung aus Dschungel und Ruinen hat uns super gefallen. Man kann sich in Mexico wirkliche viele Ruinen anschauen, aber die sind aus unserer Sicht ein absolutes MUSS. Am besten ihr schaut euch einfach die Bilder an, in Worten kann man es nämlich nur schwer beschreiben.

Am Ende vom Ausgang gibt es dann noch ein Museum und einen Wasserfall (da kann man schwimmen). Wir haben dann den restlichen Tag im Dschungel im Naturschwimmbad verbracht, noch eine Nacht in unserer Hütte geschlafen und sind dann am nächsten Morgen nach Merida gestartet.

Ach ja, im Dschungel gibt es sogenannte Brüllaffen (der Name ist Programm) die sich gerne in den Abend- und frühen Morgenstunden unterhalten. Sowas zu erleben ist echt witzig und die Burschen sind mal richtig laut :-).


Hier eine kleine Auswahl an Bildern

 

Bis die Tage

Tina und Andreas

 

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das war's!! :-(

 

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Danke für die tollen Gästebucheinträge, wir freuen uns immer sehr darüber!!!!

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© Andreas Habl