Das war's, wir sind wieder daheim.
Das war's, wir sind wieder daheim.

02.05.2014 – 07.05.2014 Montanita

 

Nach 2 sehr entspannten Tagen ging es dann endlich auf nach Ecuador. Mit dem Nachtbus sind wird dann erst mal 9 Stunden nach Guayaquil gefahren. Bereits eine Stunde nach der Abfahrt von Mancora erreicht man die Grenze von Ecuador. Man kann also noch schnell den behördlichen Kram hinter sich bringen und sich dann in eine halbwegs vernünftige Schlafstellung bringen.

 

Von Guayaquil kommt man dann in 3 Stunden mit dem Linienbus nach Montanita. Am Tag fahren ca. 4 bis 5 Busse für 6$ pro Person (ca. 4,40€). Falls die Abfahrtzeiten etwas ungünstig sind, kann man auch mit einem Bus (jede halbe Stunde) für 3,30$ (ca. 2,40€) erst mal nach Santa Elena fahren und von dort aus mit einem weiteren Bus für 1,50$ (ca. 1,10€) weiter Montanita fahren. Die Busse von Santa Elena fahren ebenfalls alle halbe Stunde.

 

Die Busfahrt kann sich allerdings etwas ziehen, da sich alle Leute im Bus quasi bis kurz vor die Haustür fahren lassen. So kann es schon mal passieren, dass in einem kleinen Fischerdorf ca. 5 bis 7 Mal angehalten wird. Wir haben es mehrmals erlebt, dass der Bus gestoppt hat und nach 3 Meter Fahrt der Nächste kam und dann ebenfalls austeigen wollte. 3 Meter laufen kann ja auch anstrengend sein.

 

Als wir dann an der Reihe waren, waren wir von Montanita auf Anhieb begeistert. Montanita ist nämlich eine Hippi-, Surfer-, Backpacker-, Partyort. Wir haben es uns hier 5 Tage bequem gemacht und wenn wir noch mehr Zeit gehabt hätten, dann hätten wir es hier auch gerne 2 Wochen oder mehr aushalten können.

 

Eine Reservierung für die Übernachtungen kann man sich getrost schenken. Die besten Hostels sind nämlich nicht im Internet buchbar (die haben auch keine webpage) und auch sonst gibt es genügend Platz. Es sei denn es gibt ein besonderes Event. Aber unter normalen Umständen, einfach hinfahren!!!

Wir haben uns im Mochica Sumpa für die ersten 2 Nächte für 25$ (ca. 18,40€) pro Nacht ein Zimmer besorgt. Ach ja, die Währung in Ecuador ist übrigens U$ Dollar, die eigene Währung wird nicht verwendet. Das Zimmer war genau am Strand und lag mitten im Getümmel der Stadt. Wir hatten also mehr als kurze Wege und konnten nachts mit dem Meeresrauschen sehr gut schlafen.

 

Um die Verpflegung braucht man sich in Montanita keinerlei Sorgen machen. Tostadas für 2$, Crepe mit Nutella, Bananen und Erdberen für 4$, leckere Fruchtshakes für 2$ und dazu eine ganze Menge leckere Restaurants wie z.B. das Hola Ola. Das Nachtleben am Wochenende ist ebenfalls nicht schlecht und an den vielen kleinen netten Verkaufsständen kann man auch tolle Souvenirs für die Heimat finden.

Für die letzten 2 Nächte sind wir dann ins Guacamayo umgezogen. Das Hostel gehört dem gleichem Besitzer wie das  Mochica Sumpa. Dabei handelt sich um ein nettes kleines Haus am Strand etwas abseits vom bunten Treiben. Hier ist es etwas ruhiger und das Zimmer war einfach der Hammer. Unser Zimmer war nämlich in der Dachspitze, mit einem kleinen gemütlichen Sitzbalkon und einer spitzenmäßigen Aussicht aufs Meer. Hier haben wir die Nacht 20 Dollar bezahlt (ca 14,70€).

 

Mehr gibt es eigentlich nicht zu berichten, wir haben die 5 Tage nämlich gar nichts gemacht außer getrunken und gegessen versteht sich. Wer in der Nähe von Montanita ist und etwas chillen möchte, darf diesen Ort auf keinen Fall auslassen.

 

Zum Schluß noch der absolute Hammer:

Im Montezuma Hostel gab es immer eine Promotion, 3 Cocktails für 5$ (ca. 3,70€). Diese Cocktails waren mit Abstand die besten Cocktails die wir auf unserer bisherigen Reise hatten und wir sind uns auch fast sicher, dass wir keine besseren mehr finden werden.

 

Auch hier wieder nur ein paar Bilder, wir waren nämlich immer noch im Erholungs- UrlaubsmodusJ

 

Bis die Tage

Tina und Andreas

 

Weiterlesen mit dem Bericht zu Galapagos

News

Hallo zusammen,

 

das war's!! :-(

 

Wir kommen heim, die letzten Upadates: WM Reise, Jericoacoara und ein kleines Schlusswort

 

Wir möchten euch bitten keine Bilder runterzuladen und anderweitig zu verteilen (z. B. Facebook).

 

Danke für die tollen Gästebucheinträge, wir freuen uns immer sehr darüber!!!!

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© Andreas Habl